In publica commoda

Veranstaltung

Forschungskolloquium zur Neueren und Neusten Geschichte

Titel der Veranstaltung Forschungskolloquium zur Neueren und Neusten Geschichte
Veranstalter Prof. Petra Terhoeven und Prof. Dirk Schumann
Veranstaltungsart Kolloquium
Kategorie Forschung
Anmeldung erforderlich Nein
Beschreibung Das Göttinger Forschungskolloquium zur Neueren und Neusten Geschichte unter der Leitung von Prof. Petra Terhoeven und Prof. Dirk Schumann findet im SoSe22 wieder in Präsenz statt.



Donnerstag, 18-20 Uhr c.t. – KWZ 1.701 – Abweichende Räume und Zeiten sind angegeben




21.4.2022 - Dr. Nicola Camilleri (Padua/Warschau): Shooting for the Empire. A social and cultural history of shooting associations in Imperial Germany.



28.04.
Julia Kopp, B.A. (Göttingen):
„…und vielen, zum Teil auch absichtlich bereiteten Schwierigkeiten“ Die Jüdisch Historische Kommission für Niedersachsen in Göttingen zwischen 1947-1949 oder: ein früher Versuch jüdischer Aufarbeitung der Shoah in Deutschland.

Jannik Brinkmeyer, B.A. (Göttingen): poena sine lege. Die Zucht- und Sicherungsanstalt Celle im Nationalsozialismus 1933-1945.



05.05. Pablo Schmelzer, M.A. (Hamburg): Im Namen des Volkes? Rechte Gewalt und bedrohte Ordnung in Deutschland nach 1970.


19.05. (ZHG 007) Prof. Dr. Martin Geyer (München): Eine internationale Geschichte des Ausnahmezustandes. (Gemeinsam mit den Kolloquien zur Neueren Geschichte und zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte)


Mi 25.05.
< Niels Jensen, B.A. (Göttingen):
Rettet Angela Davis!"- Solidarität und Diskurs in der bundesdeutschen Linken 1970-1972
Marcin Schink, B.A. (Göttingen): Identitätskonstruktionen polnischer und jüdischer Überlebender durch Sport im Displaced Persons Camp Bergen-Belsen zwischen Neuanfang und Emigration (1945-1950).



02.06. Annual Lecture


Mi 08.06.( ZHG 004) Prof. Dr. David Cannadine (Princeton): Writing the History of the Ford Foundation. (Gemeinsam mit dem Kolloquiuim zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte)


09.06. Dr. Janosch Steuwer (Halle): Was gegen Rechts tun!? Eine Geschichte der gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit der extremen Rechten in Deutschland und Europa, 1977-2012.


16.06. Dr. Benjamin Möckel (Köln): Exnovation: Politiken der Beendigung im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert.


23.06. (ZHG 004) Prof. Dr. Malte Thiessen (Münster): Geschichte ohne Ende. Perspektiven und Befunde einer Geschichte der Coronapandemie (gemeinsam mit dem Kolloquium zur Ethik und Geschichte der Medizin)


30.06.
Julia Bartels, B.A. (Göttingen):
„"Wegschauen gilt nicht“ - Die deutsche Jugendbewegung, sexualisierte Gewalt und ihre Aufarbeitung.
Florian Metzger, B.A. (Göttingen): Kolonialschüler in Witzenhausen in den 1920er und 1930er Jahren.



Di 5.7. (KWZ 0.607) Prof. Dr. Anja Laukötter (Jena): Von beschämenden Bildern zur Renaissance der Gefühle im Kino der frühen Bundesrepublik und der DDR (Gemeinsam mit dem Kolloquium zur Neueren Geschichte)


14.7. (ZHG 004) Dr. Alexa Stiller (Zürich): Völkische Politik und Massengewalt: Planung und Praxis der nationalsozialistischen „Neuordnung“ in den annektierten Gebieten, 1939-1945. (Gemeinsam mit dem Kolloquium für Osteuropäische Geschichte)


21.7. Marcel Witzenhausen (Jena): Die politischen Einstellungen und Aktivitäten der Jenaer Studierendenschaft während der Weimarer Republik – ein Dissertationsprojekt.





Kontakt
Hannah Rudolph (wiss. Mitarbeiterin*)
hannah.rudolph@uni-goettingen.de

Zeit Beginn: 12.05.2022, 18:15 Uhr
Ende: 12.05.2022 , 20:00 Uhr
Ort Kulturwissenschaftliches Zentrum (Heinrich-Düker-Weg 14)
1.707 (Abweichungen sind angegeben)
Kontakt Hannah Rudolph
hannah.rudolph@uni-goettingen.de