In publica commoda

Beauftragte für Studienqualität: Vertrauens-/Ombudsperson


Sie sind in einer schwierigen Situation und es scheint keine Lösung zu geben?
Sie fühlen sich nicht ernst genommen, nicht verstanden oder respektlos behandelt?

Was bietet die Beauftragte für Studienqualität (Vertrauens-/Ombudsperson)?

[nähere Informationen werden durch Anklicken sichtbar]





Beraten und Informieren



Vermitteln und Moderieren



Unterstützen und Begleiten



Einschätzen und Verbessern
Mit welchen Themen und Herausforderungen befasst sich die Beauftragte für Studienqualität (Vertrauens-/Ombudsperson)?

Die Anliegen betreffen

  • Prüfungen und Verfahrensfragen (Zugangsregelungen, Eignungs- und Zulassungsverfahren, Platzvergabeverfahren),
  • Ausstattung und Ressourcen (z.B. Betreuungsangebote),
  • Schwierigkeiten im Umgang mit Lehrenden, Mitarbeitenden oder Studierenden,
  • Krisensituationen und Konflikte,
  • Diskriminierungen jeglicher Art, Gewalt, (Be-)Drohungen,
  • Beratungs- und Serviceangebote (z.B. Erreichbarkeiten),
  • Studienbedingungen, Studienangebote, Studienwahl/-fachwechsel (Anerkennungspraxis), Studierendenmobilität, Probleme curricularer Art (z.B. Studienanforderungen, Aktualität von Studien-Inhalten).


Eine persönliche oder anonyme E-Mail oder ein Anruf unter Tel. (0551) 39-28882 genügen. Nutzen Sie auch das Kontaktformular um Ihre Anregungen, Anliegen, Fragen oder kritischen Hinweise mitzuteilen. Im gesamten Verlauf werden personenbezogene Daten stets vertraulich behandelt. Weitere Hinweise zum Datenschutz finden Sie hier.

Möglich ist auch, dass sich Studierende zunächst nur beraten und eine Einschätzung der Situation geben lassen und die Beauftragte für Studienqualität zunächst nicht weiter aktiv wird.