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Lichtwechsel
Energie – öfter mal abschalten
Die sparsamsten Geräte kaufen
Lüften: kurz und kräftig
Thermostatventil: bei Bedarf dran drehen
Türen: geschlossen halten
Wasser: weniger ist mehr


Energie

Lichtwechsel

Um Strom zu sparen ist es wichtig, beim Verlassen des Büros das Licht auszuschalten und das Tageslicht zu nutzen. Auch bei energieeffizienter Lichttechnik kann Energie durch Ausschalten gespart werden.


Energie – öfter mal abschalten

Stromfresser Standby

Geräte, wie z.B. Computer, Drucker, Fax, Kopierer und Monitore, verbrauchen rund 70% des Normalbetriebes an Energie - auch wenn gar nicht daran gearbeitet wird.
Darum:

  • Drucker und Fax/Kopierer nur bei Bedarf einschalten
  • Monitor aus bei Nichtgebrauch länger als 15 Minuten
  • PC aus bei Nichtgebrauch länger als 1 Stunde
  • Bildschirmschoner bei TFT-Monitoren vermeiden




Küchengeräte

Bei Kaffeemaschinen mit Warmhalteplatte sollten Sie den Kaffee in eine Thermoskanne umfüllen und die Kaffeemaschine ausschalten. Denn Thermoskannen schützen das Aroma und sparen Strom. Gegebenenfalls tauschen Sie Ihre alte Kaffeemaschine gegen eine neue mit integrierter Thermoskanne aus.

Auch bei Kühl –und Gefriergeräten kann man viel sparen.
Das Umweltbundesamt empfiehlt eine Kühlschranktemperatur von 7°C und eine Gefrierschranktemperatur von -18°C an. Eine höhere Kühlleistung ist unnötig denn jedes weitere Grad niedriger erhöht, den Energieverbrauch um 8-10 %.
Siehe hierzu auch das Poster auf der Startseite: "Wichtiges zu Kühl - und Gefriergeräten".


Die sparsamsten Geräte kaufen

Achten Sie beim Kauf von Elektro- und Haushaltsgeräten auf den Stromverbrauch. Auf einigen Geräten sind Angaben der Verbrauchswertdaten zu finden. Diese sind zu meist mit einem Buchstaben von “A” bis “G” gezeichnet, wobei “A” für einen sehr geringen Verbrauch und “G” für einen sehr hohen Verbrauch steht. Für Kühl- und Gefrierschränke gibt es bereits A+ und A++. Bei Bedarf berät Sie das Gebäudemanagement gern.

Wärme

Lüften: kurz und kräftig
Machen Sie Durchzug: Fenster weit, aber nur kurz öffnen. So bleibt die Wärme in Möbeln und Wänden gespeichert und kann die Frischluft erwärmen. Und nicht vergessen: Thermostatventile schließen. 5 Minuten Stoßlüften verbessert das Raumklima enorm. Dauerlüften über Kippfenster dagegen verschwendet Energie und belastet die Umwelt.

Behindern Sie die Wärmeabgabe des Heizkörpers nicht. Dichte Gardinen und Möbel wirken isolierend. Und wenn er gluckert: Luft raus lassen. Bitte sprechen Sie in diesen Fällen die Hausmeister an.

Thermostatventil: bei Bedarf dran drehen

Richtig eingestellte Thermostatventile liefern automatisch die gewünschte Temperatur. Ändern Sie die Einstellung bei Bedarf, z. B. nachts, wenn Sie den Raum nicht nutzen, wenn Sie lüften, oder wenn es Ihnen einfach zu warm ist. Und: Sorgen Sie dafür, dass das Ventil richtig arbeiten kann ? auf Kaltluft oder fehlende Luftzirkulation reagiert es falsch. Auch wenn man das Thermostat voll aufdreht, wird der zu beheizende Raum nicht schneller warm. Bei längerer Abwesenheit und während der Betriebsruhe das Heizungsthermostat auf 1 bis 2 herunter drehen.

Türen: geschlossen halten

Verhindern Sie den Übergang von warmer, feuchter Luft aus beheizten an niedrig beheizte Räume oder die Außenluft: Halten Sie die Türen geschlossen.

Wasser

Wasser: weniger ist mehr

Weniger Wasser, zumal warmes, schont den Geldbeutel. Das teure Nass lässt sich reduzieren: durch wassersparende Armaturen, Spülkästen und Haushaltsmaschinen (Geschirrspüler) und durch richtig zugedrehte Wasserhähne.
Den Wasserkocher sollten Sie regelmäßig entkalken, Kalk wirkt wie eine Isolierschicht, so dass die Wärme nur schlecht an das Wasser abgegeben werden kann. Erhitzen Sie im Wasserkocher immer genau die Menge, die Sie auch benötigen. So vermeiden Sie, zu viel Wasser zu kochen.