Vorträge

2025:

Identity Counts in Large Amounts? Ethik und Ästhetik der Autofiktion, Podiumsgespräch mit Heike Geißler und Dinçer Güçyeter (Moderation: Carolin Haentjes), Tagung Partikulare Poetiken, Literaturforum im Brecht Haus, 23. und 24. Januar.

Autofiktionales Schreiben und spätmoderne Selbstkonstitution, Vortrag auf der Tagung Partikulare Poetiken, Literaturforum im Brecht Haus, 23. und 24. Januar.
Mensch ohne Welt. Zum Verlust politischer Gestaltungsphantasien in der Spätmoderne, Forschungskolloquium Soziologische Theorie, Universität Osnabrück, 21. Januar.

2024:

Adornos Erben. Gespräch und Buchvorstellung mit Jörg Später, Karl Marx Buchhandlung Frankfurt am Main.

Mensch ohne Welt. Eine Soziologie spätmoderner Vergesellschaftung. Vortrag im Rahmen der Reihe Kritischer Dienstag. Universität Duisburg-Essen, 10. Dezember.

Gesellschaftliche Destruktivität und die Dialektik der Integration. Die Verrohung der Gesellschaft. Über die gesellschaftlichen Hintergründe von Unzivilisiertheiten, verqueren Protesten und Gewalt. Arbeitstagung Deutsches Forum für Kriminalprävention Bergische Universität Wuppertal. Hannover. 6. bis 7. Dezember.

Zwischen Ohnmacht und Katastrophismus: Spätmoderner Weltverlust als Krisenphänomen. Ringvorlesung »Brüche. Spannungen. Umgehen. Philosophie aus der Krise?«. Hochschule für Philosophie München. 19. November.

Future Lost. On the Crisis of Historical Consciousness in Flexible Capitalism. Absence. An Interdisciplinary Conference. Sigmund-Freud-Museum Wien. 11.-12. October (krankheitsbedingt abgesagt).

Zwischen Gestaltungsanspruch und Entfremdung. Moderne Zeitstrukturen und die Frage nach dem guten Leben. Zeit und Gutes Leben. Ethische und sozialphilosophische Perspektiven. Konferenz der DFG-Forschungsgruppe »Medizin und die Zeitstruktur des guten Lebens«. Akademie für Politische Bildung Tutzing, 26. bis 28. Juli.

Mensch ohne Welt. Eine Soziologie spätmoderner Vergesellschaftung. Vortrag und Gespräch. Master Gesellschaftstheorie. Friedrich-Schiller-Universität Jena, 4. Juli.

Modernism vs. Modernity? Zum Verhältnis zwischen ästhetischer und sozialer Moderne. Podiumsdiskussion mit Andreas Reckwitz, Anna Eusterschulte, Sebastian Tränkle (Moderation). EXC 2020 Jour Fixe #17. Excellencecluster Temporal Communities. Freie Universität Berlin. 28. Juni.

Kritische Theorie ohne Auschwitz? Zum Verhältnis von Antisemitismus und Gesellschaftskritik. Podiumsdiskussion mit Karin Stoegner, Christian Thein, Alex Gruber, Luise Henkel (Moderation). Grenzen der Aufklärung. Der 7. Oktober und die Gegenwart des Antisemitismus. Gesellschaft für kritische Bildung/Centrum für Antisemitismus und Rassismusforschung Aachen. Stadtgarten Köln, 20. bis 22. Juni.

Mensch ohne Welt. Eine Soziologie spätmoderner Vergesellschaftung. Literaturfest Salzburg. Robert-Jungk-Bibliothek. 24. Mai.

Mensch ohne Welt. Zum spätmodernen Verlust politischer Gestaltungsphantasien. Kolloquium Geschichte des 19. bis 21. Jahrhundert (Prof. Dr. Dirk van Laak). Universität Leipzig, 22. Mai.

Autofiktion als Reflexion und Ausdruck spätmoderner Selbstkonstitution. Tagung Autofiktion. Deutsches Literaturinstitut Leipzig, 3. Mai
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Sehnsucht nach Widerspruchsfreiheit. Kultur und Öffentlichkeit. Podium im Rahmen der Festivaleröffnung mit Lars Henrik Gass und Rüdiger Suchsland. 70. Internationale Kurzfilmtage Oberhausen. 1. Mai.

Unter Stachelschweinen. Gesellschaftliche Zurichtung und destruktive Krisenverarbeitung. Ringvorlesung »Herrschaft bis in alle Ewigkeit? Zur gesellschaftlichen Konstruktion des Autoritarismus. Stura Dresden. objekt klein a, 25. April.

Zwischen Werturteilsfreiheit und Politik als Beruf. Zum Selbstverständnis Kritischer Theorie in Geschichte und Gegenwart. HBS-Seminar »Kritische Wissenschaft und rationale Erkenntnisgewinnung«, Institut für Sozialforschung Frankfurt, 26. Februar bis 1. März.

Man without a World: On the Disappearance of the Idea of Social Agency. Critical Theory in the Digital Age. University of Warwick, 8. März.

Mensch ohne Welt. Zum spätmodernen Verlust gesellschaftlicher Gestaltungsphantasien. Ringvorlesung Kritische Theorie. Gesellschaft für kritische Bildung. Goethe Universität Frankfurt, 14. Februar.

2023:

Alternativlos? Kritische Theorie in Zeiten eines verhärteten Tatsachensinns, Von Engeln und Eulen. Apokalyptische und eschatologische Motive in der Kritischen Theorie – gestern, heute und morgen, Haus am Dom Frankfurt, 11. November
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Zwischen Allzuständigkeit und Ohnmacht. Zur psycho-sozialen Dynamik spätmoderner Subjekte. Reden am Berg 2023 – Wie ruft Narziss heute?, Innsbrucker Arbeitskreis für Psychoanalyse, Innsbruck, 5. November.

Machen Menschen ihre Geschichte? Weltverhältnisse zwischen Entfremdung und Aneignung. Wiedergänger Entfremdung. Universität Bayreuth, 27. Oktober.

Mensch ohne Welt. Vom Bedeutungsverlust politischer Gestaltungsideen in der Spätmoderne, Philosophische Gespräche, Helle Panke Berlin, 19. Juli.

Mensch ohne Welt. Eine Soziologie spätmoderner Vergesellschaftung. Vortrag im Rahmen des Seminars: Kritische Theorie der Frankfurter Schule. Zur Geschichte des Instituts für Sozialforschung, Ludwig-Maximilians-Universität München, 18. Juli.

Destruktive Krisenverarbeitung und Dialektik der Integration, Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe Prekäre Assoziationen, International Psychoanalytic University Berlin, 30. Juni.

Zwischen Apokalypsefetisch und fatalistischer Gelassenheit. Überlegungen zum Zeitbewusstsein der Gegenwart, Veranstaltungsreihe Kritik der Gegenwart, Köln, 18. Mai.

Mensch ohne Welt. Eine Soziologie spätmoderner Vergesellschaftung, Forschungsforum Umweltsoziologie und Transformation, Technische Universität Dortmund, 9. Mai.

Es gelingt nicht mehr, ein gemeinsames Bewusstsein herauszubilden. Spätmoderner Weltverlust als sozialpolitische Herausforderung, Symposium Familienvereinbarkeit in den Performing Arts, Theater Oberhausen, 4. Mai.

Destruktive Krisenverarbeitung und die Dialektik der Integration, Das Ringen um Zugehörigkeit. Soziale und psychische Dynamiken in der Migrationsgesellschaft, Goethe-Universität Frankfurt 22. April.

Mensch ohne Welt – Warum die Idee der Gestaltbarkeit von Gesellschaft an Strahlkraft verloren hat, Veranstaltungsreihe Ökologie – Krise – Kapitalismus. Ist eine andere Welt noch möglich, München, 6. März.